Osteopathie

Osteopathie ist ein eigenständiges, medizinisches Behandlungssystem, das sich zur Untersuchung und Therapie der Hände bedient, wobei der Mensch in seiner Ganzheit erfasst und respektiert wird. Das Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der Harmonie aller Funktionen des Gesamtorganismus und seiner Selbstheilungskräfte

Grundlagen der Osteopathie:

Die Osteopathie versucht mit vorwiegend sanften manuellen Techniken, Spannungen sämtlicher Körpergewebe zu harmonisieren.

Fern von jedem Mystizismus, basiert sie auf der präzisen Erkenntnis von Anatomie, Physiologie, Pathologie, Biomechanik, Embryologie usw.

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Osteopathie sucht Zusammenhänge

Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, ursächliche Krankheitsfaktoren aufzulösen oder abzuschwächen. Die freie Beweglichkeit der Gelenke und Faszien ist hierzu von zentraler Bedeutung, um die Körperstatistik zu harmonisieren.

Die Harmonie der unbewussten Regulationsvorgänge des Körpers ist wichtig. Dazu sollen organische Störungen oder Störmeldungen aufgelöst werden. Die Ernährung sowie psychische, soziale und andere Lebensfaktoren finden deshalb Berücksichtigung im osteopathischen Konzept.

Osteopathie ist eine Selbstzahlerleistung. Einige gesetzliche und private Kassen erstatten einen Teil der Behandlungskosten. Wir behandeln auch Kinder und Säuglinge!

Die Osteopathie hat sich in ihren Teildisziplinen beständig weiterentwickelt

Viszerale Osteopathie

Harmonisierung der Organ-Beweglichkeit und des Organ-Milieus.

Kraniosakrale Osteopathie

Ausgleichen der Mobilität der Schädelknochen und der angrenzenden Strukturen, sowie des Kiefergelenks.

Parietale Osteopathie

Untersuchung und Behandlung der Gelenke, ihrer Begleitstrukturen und der Faszien hinsichtlich Funktion und Beweglichkeit in Abhängigkeit zu den anderen Körpersystemen.